Archiv der Kategorie: Saison 13/14

6.Blitzturnier

Hallo liebe Schachfreunde,

nur 6 Schachfreunde fanden sich heute abend pünktlich zum Beginn des 6. Wertungsturniers der Vereins-Blitzmeisterschaft 2013 ein. Nach dem Reglement wurde deshalb doppelrundig gespielt.
In der Hinrunde gewann Titelverteidiger Martin Fenner alle Partien. Stephan Heidbrink verlor nicht nur gegen Martin Fenner. Jan Veslke holzte erfolgreich das ganze Brett ab und erreichte ein Remis-Endspiel König+Springer gegen König. Damit führte der Titelverteidiger fast uneinholbar mit 1,5 Punkte Vorsprung. Doch die Rückrunde verlief dramatisch. Zunächst revanchierte sich Stephan bei Martin für die Niederlage in der 1. Runde. Und Jan Velske fiel durch eine Niederlage gegen Harald Fischer etwas zurück. Doch schon in der nächsten Runde kämpfte sich Jan durch einen Sieg gegen Martin Fenner wieder zurück in die Spitzenplätze. In der entscheidenden Schlußrundenpartie zwischen Jan Velske und Stephan Heidbrink schien er zunächst auch die etwas besseren Chancen zu haben, weil Stephan sehr viel Zeit verbrauchte. Aber Stephan behielt die bessere Übersicht und schaffte es knapp, aber sicher in der Zeit zu bleiben. Er gewann die Partie, die Rückrunde und das ganze Turnier – zwar knapp, aber verdient. In der Gesamtwertung verteidigte er seine Führung und hat jetzt 4 Punkte Vorsprung auf Titelverteidiger Martin Fenner. Im Anhang findet Ihr den aktuellen Stand im Überblick.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Fenner

Verbandsliga: Oerlinghausen schlägt Ennigerloh-Oelde in starkem Mannschaftskampf 5:3

Da heute 3 Stammspieler fehlten, darunter die ersten beiden Bretter, waren die Erwartungen nicht all zu hoch. Vor dem Mannschaftskampf, nahmen die Gastgeber die drohende Niederlage mit Humor. Denn auf die Nachfrage warum wir das Spiel nicht verlegt hätten, antwortete Bernhard Kaczmarek, der für Martin Fenner als Mannschaftsführer eingesprungen war nur:” Wir wollen euch doch auch eine realistische Chance geben.” Noch lachten die Gäste, doch es sollte ganz anders kommen. Mehr als pünktlich gab dieser dann die Bretter zum 2. Spieltag frei. Am 1. Brett zeigte Gerhard Scholz wenig Furcht und opferte einen Bauern für einen Angriff, bei Vitalij Ruge war die Entscheidung bereits nach etwas mehr als einer Stunde gefallen, da er im Mittelspiel eine Figur gewinnen konnte. Bis zur nächsten Punktvergabe sollte es aber noch ein bisschen dauern! Unser Neuzugang Alexander Krieger machte seine Sache ebenfalls richtig gut. In der Eröffnung gelang es ihm den gegnerischen König zu zentralisieren, welcher später Opfer von weiteren Angriffen werden sollte. So bekam Alexander erst aufgrund einer Fesselung eine Figur, dann nachdem er auch noch die gegnerische Dame gewinnen konnte den ganzen Punkt! In der Zwischenzeit bot Bernhard Kaczmarek seinem Gegner Remis an, was dieser aber nach kurzer Rücksprache mit seinem Mannschaftsführer, dessen Stellung an Brett 1 immer mehr zu kippen drohte, ablehnte. Schließlich war es dann auch die Partie von Gerhard die zum überraschenden 3:0 führte. Jürgen Siol opferte in gewohnter Manier Bauern, um direkten Angriff auf den gegnerischen König zu bekommen. In dieser Partie als Zuschauer den Überblick zu behalten, war praktisch unmöglich! Gesagt sei soviel, Jürgen brachte den vollen Punkt nach Hause nachdem sein Gegenspieler, die Drohungen nicht mehr parieren konnte. Neben ihm verlor Willhelm von Eßen seine Partie, der leider zurzeit nicht besonders gut in Form ist. Hoffentlich kann er bald wieder an die guten Spiele der letzten Saison anknüpfen. In seinem ersten Spiel in der Ersten Mannschaft machte das Jan Velske Anfangs richtig gut, er hatte über 25 Züge die aktivere Stellung, doch übersah er einen Abzug des Gegners, der diesem einen Bauern und die deutlich aktivere Stellung brachte. Angesichts der langen Dauer (knapp 4 Stunden) wickelte er aber zu schnell ab, tauschte bis auf den verbliebenen Bauern ab. Das Endspiel König gegen König+Bauer hielt Jan dann sicher Remis. Etwa zeitgleich remisierte Dirk Altenbernd gewohnt seine Partie. Leider konnte Bernhard Kaczmarek, der von allem am längsten kämpfen musste das Turmendspiel nicht halten und gab die Partie zum Endergebnis von 5:3 auf. Eine sehr gute Leistung der Mannschaft!

2.Mannschaft Erster Spieltag in Leopoldshöhe

Knappe Niederlage gegen Leopoldshöhe

Nachdem Werner abgesagt hatte und auch Kushtrim fehlte, viel heute auch
noch kurzfristig Stephan aus, da sich seine Tochter den Arm gebrochen
hat. Dankenswerterweise hat sich Harald noch zwei Stunden vor dem
Mannschaftskampf bereit erklärt zu spielen, trotz Erkältung. Mit 3
fehlenden Stammspielern war uns klar, dass es heute sehr schwer werden
wird. Bei unserem Gegner fehlte lediglich ein Stammspieler.
Als erstes verlor Ajmal seine Partie, nach rund einer Stunde. Er hatte
im frühen Mittelspiel eine Figur verloren, und konnte auch die weiteren
Angriffe seines Kontrahenten nicht parieren. Harald gelang es erst eine
Figur, dann die Qualität zu gewinnen, was einen ganzen Turm bedeutet.
Dieser führte dann anschließend auch zu einem ganzen Punkt. Eine sehr
schöne Partie, für die Harald gerade einmal 20 Minuten seiner Bedenkzeit
benötigte. Im Schatten von Haralds, verlor Andreas seine Partie, von der
ich leider kaum etwas mitbekommen habe und daher auch nichts dazu sagen
kann.
Mein Gegner sah sich aus der Eröffnung heraus starkem Druck ausgesetzt,
konnte aber die Drohungen durchweg parieren. Doch gerade als er alle
Probleme gelöst hatte, spielte er ein völlig unkorrektes Qualitätsopfer.
Wenig später konnte er seinen Turm nicht mehr verteidigen, oder er hätte
seine Dame für einen Turm geben müssen und gab die Partie auf, zum
Zwischenstand von 2:2. Am 1. Brett sah sich Christian zur Aufgabe
gezwungen, da er einen Figurenverlust nicht mehr verhindern konnte.
Interessant war Alexs Partie, in der beide Parteien noch 3 Schwerfiguren
hatten. Er hatte zwar einen Bauern weniger, aber dafür etwas Druck auf
den gegnerischen König. Leider verrechnete sich Alex und opferte einen
Turm, doch sein Gegner konnte einfach seine Dame zwischen das Schach
setzten und Alex musste die Partie wenig später zum 2:4 aus unserer
Sicht aufgeben. Michael kam am Anfang nicht so gut ins Spiel, konnte im
Mittelspiel aber die Qualität gewinnen, für die sein Gegner praktisch
kaum Kompensation hatte. So konnte er die Stellung bis ins
Bauernendspiel mit Turm gegen Springer vereinfachen. Zeitgleich musste
ich mich in meinem ersten Spiel als Mannschaftsführer der 2. Mannschaft,
gleich einem Regelfall entscheiden. Björns Gegner, der angesichts der
4:2 Führung für die Gastgeber gerne ein Remis haben wollte, hatte
3-fache Stellungswiederholung reklamiert. Wenn auch alles etwas konfus
ablief, stimmten wir Björns Gegner zu. Die Stellung hätte ohnehin kaum
noch Gewinnchancen für beide Seiten geboten. Zudem hatte Björns Gegner
über 200 DWZ-Punkte mehr.
Zurück zu Michaels Partie, in der sein Gegner einen langen Atem bewies
und selbst noch König+Turm gegen König+ Bauer eine Zeit lang in der
Hoffnung auf Patt weiterspielte, was die noch anwesenden, etwas nervte,
oder zumindest amüsierte, und sie dazu veranlasste, den ein oder anderen
Witz darüber zu machen. Natürlich brachte Michael das nach Hause, womit
sich auch schon alle Spieler abgefunden hatten.

Endstand: SC Leopoldshöhe 4,5 : 3,5 SKT Oerlinghausen II

Meiner Meinung nach hat die Mannschaft heute sehr viel Kampfgeist
bewiesen und hätte einen oder sogar zwei Mannschaftspunkte verdient
gehabt. So gehen wir, trotz teiweise sehr guten Einzelleistungen leer aus.

Mit freundlichen Grüßen
Jan Velske

5.Blitzturnier

Hallo liebe Schachfreunde,

heute abend fanden sich 12 Schachfreunde in unserem Spiellokal inder
Knisperkiste ein, um das 5. Wertungsturnier zur
Vereins-Blitzmeisterschaft 2013 zu spielen. Von den Favoriten fehlten
Wilhelm von Eßen und Kuschtrim Grainca, dafür nahm in diesem Jahr
erstmals Jürgen Siol teil. Er demonstrierte auch gleich, dass alle
bisher gespielten Wertungsturniere ein völlig falsches Bild zeigen: Er
gewann alle Partien und damit natürlich auch das Turnier. Doch obwohl er
Titelverteidiger Martin Fenner bereits in der Mitte des Turniers schlug,
konnte er sich erst nach der letzten Runde seiner Sache sicher sein.
Martin Fenner blieb ihm bis zum Schluß auf den Versen. Daran änderten
auch seine Siege gegen Gerhard Scholz und Stephan Heidbrink nichts. In
der letzten Runde reichte ihm eigentlich ein Remis gegen Wilhelm Bracht.
Doch Willi wollte ihm die Sache nicht so leicht machen und zeigte kein
übertriebenes Interesse an einem frühen Remis. Stephan Heidbrink mußte
sich diesmal damit begnügen, den 3. und 4. Platz mit Gerhard Scholz zu
teilen. Früher hätte man das im Kampf um den Titel schon als Mißerfolg
gewertet. Aber in diesem Jahr waren alle Wertungsturniere so stark
besetzt, dass man froh sein kann, die Punkte noch mitzunehmen. Wer weiß,
vielleicht braucht man sie ja doch noch. “Schuld” daran sind auch die
immer stärker werdenden Jugendspieler wie Ajmal Wahab oder Jan Velske,
die bei den Erwachsenen den einen oder anderen unerwarteten Punkt
abgebissen haben. In der Gesamtwertung führt nun Stephan Heidbrink
alleine vor Martin Fenner und Wilhelm von Eßen. Im Anhang findet Ihr den
bisherigen Stand, inclusive einer Korrektur zum Eingang des 4.
Wertungsturniers in die Gesamtwertung.

Morgen abend spielen Wilhelm von Eßen und Martin Fenner bei der
lippischen Einzelmeisterschaft in Lemgo die 2. Runde. Nächstes Highlight
ist die Bezirksliga-Premiere unserer Zweiten bei unseren Nachbarn in
Leopoldshöhe am kommenden Samstag. Natürlich sind auch dort Zuschauer
herzlich willkommen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Fenner
Spielleiter des
SK Tönsberg Oerlinghausen

Bericht zur 1.Mannschaft in Bünde

Hallo liebe Schachfreunde,

als wir heute in Bünde eintrafen, fanden wir einen Aushang am schwarzen Brett mit einem Artikel aus der NW zum heutigen Mannschaftskampf. Der Satz “Der Tönsberg-Mannschaftsführer Martin Fenner ist jedenfalls, so ist zu hören, sehr zuversichtlich, zum Auftakt in Bünde einen Sieg zu landen.” war mit gelbem Edding markiert. Während wir unsere Plätze einnahmen, überlegte ich noch, bei welcher Gelegenheit ich das so gesagt habe, und warum das da so hing. Provokationen hätte es eigenglich nicht gebraucht. Beide Mannschaften waren hochmotiviert. Doch nach einer Stunde gab es die erste Ernüchterung. Ich habe die Abtauschvariante im Damengambit über 1000 mal gespielt, immer in der leisen Hoffnung, dass mein Gegner in eine bestimmte Falle geht. Nie ist das passiert. Heute ist ausgerechnet Jürgen Siol an Brett 6 da reingetreten. Das nahm ich an Brett 2 zum Anlaß, einen Bauern für einen Angriff zu opfern, um möglichst schnell den Ausgleich im Mannschaftskampf zu erreichen. Aber der Kampf tobte noch lange an allen anderen  Brettern weiter. Plötzlich zog die Partie von Dr. Gerhard Scholz am Nachbarbrett die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich. Ein heftiger Schlagabtausch endete … in einer völlig hoffnungslosen Stellung für Gerhard. Ihm blieb nur die Aufgabe. Leider schafften es auch Dirk Altenbernd und Wilhelm von Eßen nicht, das Blatt zu wenden und mußten jeweils in die Punktteilung einwilligen. Damit führten die Gastgeber zur Halbzeit mit 3:1. Noch war nicht alles verloren. Einige Stellungen gaben Hoffnung, den Kampf nochmal drehen zu können. Plötzlich entstand Unruhe am 1. Brett. Oliver Champions Dame war gegen den polnischen internationalen Meister Roman Thomaczewski in eine tödliche Fesselung geraten. Während Oliver mit der Aufgabe der Partie zögerte, wurde Peter Höhne an Brett 8 gezwungen, seine Partie aufzugeben.
Mit der 5:1 Führung war es gelaufen. Martin Fenner holte mit einem schönen Königsangriff zwar noch den Ehrenpunkt für die Gäste. Aber dafür mißlang es Vitalij Ruge an Brett 5 völlig, einen Vorteil von Qualität und Bauer in einen Sieg umzusetzen. Am Ende verlor er sogar noch durch einen Konterangriff auf seinen König zum 6:2 Sieg für die Gastgeber. Wir müssen abwarten, wie sich die Saison weiter entwickelt. Heute war sicherlich ein ein heißer Kandidat um den Aufstieg unser Gegner. Und am 2. Spieltag wird es gegen Ennigerloh-Oelde noch einmal sehr schwer. Erst danach werden wir sehen, wo wir stehen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Fenner
Mannschaftsführer 1. Mannschaft
SK Tönsberg Oerlinghausen

U16-Verbandsklasse: 1. Spieltag

Bilder mit freundlicher Genehmigung von Thomas Bergmann (Mannschaftsführer vom SV Rheda). Hier der Spielbericht von Mannschaftsführer Jan Velske:
Leider hielt sich das Glück beim Auftakt der Nachwuchsmannschaft in Grenzen, langweilig war es allerdings nicht!
Am 1. Brett verlor Ajmal eine Figur, konnte aber nur kurze Zeit später einen Turm gewinnen, durch einem Doppelangriff. Bei Bathuan war die Stellung anfangs noch ganz passabel. Dann verlor er einen Bauern, eine Figur und anschließend einen ganzen Turm. Kurze Zeit später wurde er Mattgesetzt. Ricardo verlor in der Eröffnung einen Bauern. Allerdings war die Stellung ziemlich ausgeglichen und noch unklar. Während auf den anderen Brettern schon ordentlich gemetzelt wurde, verlief die Partie von Jan nach dem Motto: in der Ruhe liegt die Kraft. Wobei es eher seine Gegnerin war, die von ihrer Bedenkzeit Gebrauch machte. Trotzdem fand sie nicht die richtige Variante um ihren Zentrumsbauern zu Verteidigen und ging mit einem Bauern weniger aus der Eröffnung. Ajmals Stellung war sehr scharf. Alle Schwerfiguren waren im Spiel. So musste jeder Zug stimmen. Ihm wurde leider eine Fesselung, mit anschließendem Läuferspieß zum Verhängnis und er verlor die Qualität wieder. Sein Gegner hatte in der Zwischenzeit 2 Bauern für die Qualität bekommen, die er nun im Turmendspiel verwerten musste. Doch es ging alles viel schneller, weil Ajmal ein Grundreihenmatt übersah. Der Mannschaftssieg ist bereits nach etwa einer Stunde außer Reichweite. Ricardos Gener gelingt es, den Abtausch aller Figuren zu erzwingen. Damit wickelte er in ein gewonnenes Bauernendspiel ab, was zum vollen Punkt führte. Läuft noch eine Partie, die sich gerade einmal im 13. Zug befindet. Nachdem Jans Gegnerin in eine offene Linie rochierte, versuchte Jan mit Dame und beiden Springern einen Mattangriff zu starten. Im 18. Zug bot er seiner Gegnerin ein Springeropfer an, weil er für sie keine Möglichkeit sah, das drohende Matt zu verhindern. Doch sie hätte einfach einen Bauern dazwischen stellen können. Dann wäre die Partie wohl verloren gewesen. Glücklicherweise nahm seine Gegnerin den Springer auch im nächsten Zug nicht, bis Jan ihn gegen einen Läufer abtauschen konnte. So langsam wurde auch die Zeit knapp. Noch 20 Minuten für 20 Züge, für seine Gegnerin. Jan gewinnt anschließend einen weiteren Bauern und tauscht erst die Türme und anschließend die Damen. Im Endspiel gewinnt er einen dritten Bauern. In der Stellung vertieft, vergisst seine Generin völlig die Uhr und verliert im 35. Zug auf Zeit. 5 Züge vor der Zeitkontrolle. Trotz 3 Mehrbauern wäre das Endspiel zäh gewesen. So war Jan aber erleichtert nach über 3,5 Stunden zumindest einen Punkt für die Mannschaft geholt zu haben.

Jan Velske

Einen Bericht und weitere Fotos zu diesem Mannschaftskampf findet man auf der

WEB-Seite des SV Rheda

Die Ergebnisse des 1. Spieltags der U16-Verbandsklasse – OWL Mitte im Überblick findet Ihr

im Ergebnisdienst

U16 Saisonauftakt

am Samstag, den 14.9.2013 beginnt für uns die Saison 2013-14 mit dem 1. Spieltag in der U16-Verbandsklasse Mitte. Hier feiert unsere neugegründete U16-Mannschaft ihre Premiere mit einem Heimspiel gegen das Team vom Schachverein Rheda. Wir beginnen mit dem Aufbau der Bretter in der Knisperkiste um 14:30 Uhr, offizieller Spielbeginn ist 15:00 Uhr.
Die U16-Verbandsklasse ist in 3 Gruppen aufgeteilt. Die beiden Ersten Mannschaften qualifizieren sich für die Endrunde. Unsere Jungs spielen in der Gruppe “Mitte” mit 6 weiteren Mannschaften. Ob die Qualifikation für die Endrunde möglich ist,  wird sich zeigen müssen. Weil es unsere erste Saison mit einer Jugendmannschaft ist, besteht unser primäres Ziel darin, Erfahrungen zu sammeln und festzustellen, wo unsere Jungs im Vergleich zu anderen Vereinen eigentlich stehen. Rheda scheint da ein guter Auftakt-Gegner zu sein. Nach DWZ-Zahl sind sie etwas stärker als unser junges Team. Aber das werden wir sicher mit Ehrgeiz und Spielfreude wettmachen.
Über Zuschauer und Schlachtenbummler würden wir uns jedenfalls freuen.

Martin Fenner
Betreuer des U16-Teams vom
SK Tönsberg Oerlinghausen